Herzlich Willkommen!
Aktuelles
Gödbuche 2018
Am Rosenmontag trafen sich Bürgermeister Rainer Schramm und sein Gumpoldskirchner Amtskollege Ferdinand Köck und die Mitglieder der Faschingsgilden Gaaden und Gumpoldskirchen bei der "Göd-Buche", um den "Pacht-Zins" in Form von zwei Flaschen Gumpoldskirchner Königswein an den Gaadner Ortschef zu übergeben.
Warum wird diese Pacht bezahlt?
Der ehemalige Gumpoldskirchner Bürgermeister Mag. Dr. Richard Göd rodelte im Dezember 2001 die Anninger Straße hinunter, als er in einer scharfen Rechtskurve aus der Bahn geworfen wurde und sich ihm eine Buche in den Weg stellte. Es kam zu einem Zusammenstoß, bei dem Dr. Göd den Kürzeren zog und sich Nase brach.
Daraufhin ergriff die Gumpoldskirchner Faschingsgilde die Initiative und brachte am 23. Februar 2003 eine Gedenktafel an der bösen Buche an, die Richard Göd so übel mitspielte, zur Warnung und Gedenken an dieses Ereignis, für alle anderen Rodelfahrer.
Der Sinnspruch an dieser Gedenktafel lautet:
"Anno 2001 beim Rodlfoan
an dieser starken Buch'
´n Burgamasta von Gumpolds'
sei schwache Nase bruch".
Seinen Ausklang fand der „Festakt“ in der Krausten Linde.